Katholische Kirchengemeinde St. Markus-Liebfrauen

Kurz-Überblick zur Geschichte

Im 14. Jahrhundert tauchte in den Kirchenbüchern erstmals eine Pfarrei in Eislingen auf, die im nördlichen Teil der Stadt – dem damaligen Großeislingen – ansässig war. Der Namensgeber der Kirchengemeinde war in späterer Zeit der Evangelist Markus. Zu der Pfarrei kam Ende des 20. Jahrhundert der Ortsteil Krummwälden dazu mit der Kirche St. Jakobus.

Im Süden der Stadt wurde im Jahr 1960 eine weitere eigenständige Kirchengemeinde gegründet, weil die Zahl der Katholiken in diesem Stadtteil stetig anwuchs. Die errichtete Kirche und die neue Kirchengemeinde erhielten den Namen Liebfrauen.

Beide Kirchengemeinden in Eislingen wurden 2005 zu einer Seelsorgeeinheit zusammengeschlossen. Und einige Jahre später war nur noch ein Pfarrer vor Ort. Unter der Leitung von Pfarrer Schmid kamen sich die Menschen nördlich und südlich der Fils immer näher und man beschloss aus zwei Kirchengemeinden eine zu machen. Der Zusammenschluss erfolgte am 01.01.2015. Die neugegründete Kirchengemeinde bekam den Namen „St. Markus-Liebfrauen“.

Die wichtigsten Stationen der Kirchengemeinde St. Markus-Liebfrauen können Sie in einem eigenen Menüpunkt Geschichte nachlesen.

Ausführliche Informationen zu unseren Kirchen und Kapellen gibt es auf den folgenden Seiten:

Kirchen:

St. Markus in Eislingen Nord
Liebfrauen in Eislingen Süd

Kapellen:

St. Jakobus in Krummwälden
St. Anna-Kapelle an der Salacherstraße beim Friedhof/Nord
St. Elisabeth im Altenzentrum

Die pastoralen Mitarbeiter, die Mitarbeiterinnen in den Pfarrbüros und der Kirchenpflege, sowie die Mitglieder des Kirchengemeinderates finden Sie unter Ansprechpartner

Kirchen und Kappellen in St. Markus - Liebfrauen in der Karte

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